Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Veränderungen.

Der Körper hat mit enormen Hormonschwankungen und großen Umstellungen zu tun. Kein Wunder also, dass sich da auch ein paar Beschwerden bemerkbar machen – ohne „Nebenwirkungen“ geht es meistens nicht!

Schwangere Frau, der übel ist

Bild: Valua Vitaly/Fotolia.com

Welche Schwangerschaftsbeschwerden auftreten und in welchem Ausmaß sie der werdenden Mutter zu schaffen machen, ist individuell verschieden. Am häufigsten sind morgendliche Übelkeit (vor allem in der Frühschwangerschaft), Rückenschmerzen, Hautveränderungen, Kreislaufprobleme, Hämmorhoiden, Krampfadern, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Verstopfung und Schlafstörungen. Viele dieser Beschwerden lassen sich durch bewährte Hausmittel und sanfte Naturmedizin vertreiben oder zumindest lindern. Ein wohltuendes Körperpflegeprogramm  bzw. spezielle Entspannungsmethoden helfen außerdem, sich trotz zeitweiligen körperlichen Unwohlseins gut zu fühlen.

Bei starker Belastung zum Arzt/zur Ärztin
Solltest du die Beschwerden als sehr belastend empfinden, sprich auf jeden Fall mit dem Arzt/der Ärztin deines Vertrauens darüber, bevor du zu Medikamenten greifst. Sollten Blutungen oder starke Schmerzen auftreten heißt es: sofort zum Arzt oder ins Krankenhaus!

Die meisten Schwangerschaftsbeschwerden sind harmlos und einfach ein Zeichen dafür, dass der Körper sich umstellt und auf die Geburt und die Zeit danach vorbereitet. Trotzdem führen sie dazu, dass manche Frauen die Zeit der Schwangerschaft als sehr belastend empfinden, vor allem in den letzten Wochen vor der Entbindung. Eines ist jedoch ganz sicher: Wenn das Baby erst einmal auf der Welt ist, sind alle Wehwehchen schnell vergessen!  

Detaillierte Infos über verschiedene Beschwerden und was man dagegen tun kann findest du hier: