Das wussten schon unsere Omas: Natron ist ein universell einsetzbares Haushaltsmittel. Du kannst es zum Putzen und Backen verwenden, zum Beispiel als Fugenreiniger und Backtriebmittel. Mit Wasser verdünnt entfernt es Kalkränder. Außerdem hemmt es die Schweißbildung und du kannst es als Peelingsalz und für Badepralinen verwenden. Schon hast du dir alle möglichen zumeist in Plastik verpackten Haushaltsmittel gespart.

In Europa wird Natron heute meist aus natürlichem Kochsalz gewonnen und ist natürlich abbaubar. Egal ob Natron natürlich gefördert oder chemisch hergestellt wird, es ist eine ökologische Alternative zu den meisten Putzmitteln. Die Natriumverbindung zersetzt sich ab einer Temperatur von 65°C in ihre Bestandteile: Natriumcarbonat (Soda), Wasser (H20) und Kohlendioxid (CO2). Diese Grundelemente kommen in der Natur vor und können deswegen auch ganz leicht zurückgeführt werden.

Natron ist der Kurzbegriff für Natriumhydrogencarbonat beziehungsweise Natriumbicarbonat. Du solltest darauf achten, Natronsalz niemals mit der Natronlauge (Waschsoda) zu verwechseln, denn diese ist nicht für den Verzehr geeignet! Schau nach auf: www.wundermittel-natron.info

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